KreisVerkehrsGesellschaft ist wieder Fachpate beim FORUM 2030

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Die KVG engagiert sich auch in diesem Jahr wieder für das FORUM 2030 (von links): Normen Kegler, Leiter der Wirtschaftsförderung, KVG-Geschäftsführer Rüdiger Krenkel, Christina Schmitt, Tina Sommer, jeweils Wirtschaftsförderung), sowie Roberto Kappen, KVG-Prokurist und Leiter des Bereichs Planung.

03. März 2025 - Die Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig (KVG) unterstützt auch in diesem Jahr den bundesweiten Kongress FORUM 2030, der am 11. Juni in Bad Soden-Salmünster stattfindet. Als Fachpate des Schwerpunktthemas „Mobilität“ bringt die KVG erneut ihre Erfahrung und Expertise ein: von der Auswahl der Referenten und Zusammenstellung der Themen bis hin zur Moderation einer Diskussionsrunde. Bereits vergangenes Jahr leitete die Kreisverkehrsgesellschaft federführend eine von zwei Expertenrunden, die moderne Mobilitätskonzepte beleuchtete.

Als lokales Unternehmen ist die KVG bekannt für die Organisation des Öffentlichen Nahverkehrs im Main-Kinzig-Kreis, aber sie entwickelt darüber hinaus seit Jahren auch innovative Mobilitätskonzepte, wie autonomes (fahrerloses) Fahren mit Bussen – immer mit dem Ziel, den Nahverkehr für die Menschen attraktiver zu gestalten und Mobilität nachhaltiger zu machen.

Das FORUM 2030 begleitet die KVG aktiv bereits seit Jahren: Neben der Leitung einer Expertenrunde, referierte der Geschäftsführer Rüdiger Krenkel zuletzt auch darüber, welchen Beitrag der Schienenverkehr für eine Mobilitätswende leisten kann, am Beispiel der sogenannten „Regionaltangente Ost“, der geplanten Schienenverbindung zwischen der bestehenden Niddertalbahn und der zukünftig nach Frankfurt führenden nordmainischen S-Bahn. Ein Jahr zuvor war Roberto Kappen, Prokurist und Leiter des Bereichs Planung bei der KVG, einer der Speaker.

„Die KVG ist seit langem ein kompetenter Partner des FORUM 2030 und ein Vordenker im Thema Mobilität“, würdigte Normen Kegler, Leiter der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises, die langjährige Zusammenarbeit. „Wir freuen uns auf viele Best-Practices neu gedachter Mobilität und auf einen inspirierenden Austausch zu den großen Aufgaben dieses Bereichs.“ Die Teilnahme am Kongress ist für Besucherinnen und Besucher kostenfrei.