KIZ Unternehmensgruppe als kompetenter Ansprechpartner für schlüsselfertiges Bauen

pm-img
Unser Bild zeigt (von links): André Muth (kaufmännischer Geschäftsführer), Landrat Thorsten Stolz, Sandra Kittler (Geschäftsführerin), Norbert Kittler (Seniorchef) und Erster Kreisbeigeordneter Andreas Hofmann.

19. September 2025 - „Mit der KIZ Unternehmensgruppe haben wir im Main-Kinzig-Kreis einen kompetenten und erfahrenen Ansprechpartner für schlüsselfertige Bauprojekte der unterschiedlichsten Art. Die KIZ Unternehmensgruppe hat seit ihrer Gründung sichtbare Spuren nicht nur im Main-Kinzig-Kreis hinterlassen, sondern deutschland- und europaweit“, erklärte Landrat Thorsten Stolz bei einem Firmenbesuch. Gemeinsam mit dem Ersten Kreisbeigeordneten Andreas Hofmann sprach der Landrat mit dem KIZ-Seniorchef Norbert Kittler und seiner Tochter, Geschäftsführerin Sandra Kittler, über die Herausforderungen in der Baubranche und auch im Wohnungsbau. An dem Gespräch nahm auch André Muth, kaufmännischer Geschäftsführer, teil.

Die KIZ Unternehmensgruppe wurde 1972 gegründet, damals hieß sie noch Kinzigtal Bauträger. Der Firmenverband beschäftigt heute 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf den Baustellen sind es noch einmal bis zu 600 Beschäftigte. Das Unternehmen hat von Anfang an seinen Stammsitz in Bad Soden-Salmünster. „Es ist gerade diese regionale und bodenständige Verwurzelung hier im Main-Kinzig-Kreis, die dieses familiengeführte Unternehmen auszeichnet. Das bedeutet nicht nur, dass die KIZ-Gruppe ein verlässlicher Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Bauprojekte ist, sondern sie ist auch seit mehr als 50 Jahren ein verlässlicher Partner für ihre Mitarbeitende und deren Familien“, sagte Andreas Hofmann.

Die KIZ Unternehmensgruppe habe markante Gebäude geschaffen, die große Strahlkraft in der Region entwickeln, etwa das Spessartforum in Bad Soden-Salmünster mit seiner roten Fassade und den umlaufenden Glasfronten, wo zahlreiche Veranstaltungen stattfinden. Es ist seit seiner Eröffnung vor einigen Jahren ein gern genutzter Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger. In Planung ist außerdem ein anderes markantes Gebäude mit großer Außenwirkung: Der Azubi-Campus des Main-Kinzig-Kreises, der in Linsengericht-Altenhasslau entstehen wird und für den aktuell die Prüfung des Bauantrags läuft. „Der Azubi-Campus ist für den Main-Kinzig-Kreis ein wichtiges Projekt, denn dort entsteht für Auszubildende Wohnraum. Mit diesem Projekt wollen wir Lust auf eine duale Ausbildung hier bei uns im Main-Kinzig-Kreis machen und einen aktiven Beitrag zur Gewinnung von Nachwuchskräften für die heimische Wirtschaft leisten“, erklärt Landrat Thorsten Stolz. „Gerade für junge Leute ohne Führerschein schafft der Main-Kinzig-Kreis ein zentral gelegenes Wohnheim, damit sie ihre Ausbildung dort machen können, wo sie wollen und nicht dort, wo es für sie wegen der Fahrerei am Praktischsten ist“, ergänzt Andreas Hofmann. Das komme sowohl den Betrieben und Unternehmen, die mitunter händeringend nach Nachwuchskräften suchen, zugute, aber eben auch den Auszubildenden selbst. Ein weiteres wichtiges Projekt für die Kurstadt Bad Soden-Salmünster ist außerdem das Projekt „Quartierentwicklung Leben am Schloss“, das derzeit noch in der Fertigstellung ist.

Seniorchef Norbert Kittler berichtete von den Anfängen des Unternehmens, das als Pionier im schlüsselfertigen Bau von Wohnprojekten gelte. „Für uns war klar, dass das der richtige Weg für uns ist. Wir schaffen damit Rundumsorglos-Pakete für unsere Auftraggeber, die sich dann eben nicht darum kümmern müssen, jedes Gewerk selbst zu beauftragen“, stellte Norbert Kittler fest und ergänzte: „Wir haben in den zurückliegenden Jahrzehnten einen großen Kundenkreis aufbauen können und realisieren Projekte auch in weiten Teilen des europäischen Auslands“, so der Seniorchef. Der Fachkräftemangel ist für das Unternehmen wie für viele andere in der Branche spürbar und es seien immer wieder große Anstrengungen erforderlich, um geeignete Mitarbeitende zu gewinnen.

Die KIZ GmbH realisiert mit ihren Tochtergesellschaften Projekte in folgenden Bereichen: Industrie- und Logistikbau, Büroprojekte, Altenpflege- und Betreuungseinrichtungen, kommunale Projekte, Wohnungsbau und Standorterweiterungen. Kernkompetenz sei jedoch der Bereich der Einzelhandelsentwicklung. Bei einem jährlichen Umsatz von mehr als 130 Millionen Euro zähle die KIZ GmbH in diesem Segment zu den bedeutendsten Anbietern auf dem nationalen Markt.

Wie Sandra Kittler erklärte, stehen Qualität und Nachhaltigkeit bei allen Bauprojekten im Mittelpunkt. Sprich: Die Baumaterialien entsprechen den neuesten Anforderungen und auch bei der Gebäudestruktur werden nach Möglichkeit Ressourcen geschont – auch mit Blick auf spätere niedrige Betriebskosten. Das Unternehmen ist mit seinen Angeboten vielfältig aufgestellt und deckt zahlreiche Leistungen rund um Planung und Architektur, Projektentwicklung, aber auch Facility und Asset Management, Landschafsbau sowie das schlüsselfertige Bauen – eben alles aus einer Hand und zu einem festen Preis und zu einem festgelegten Termin.