Digitale Infrastruktur

Was ist digitale Infrastruktur?

Die digitale Infrastruktur ist der Teil der Telekommunikations-Infrastruktur eines Landes, der digitale Dienste und netzbasierte Geschäftsmodelle ermöglicht. Sie ist Grundlage für die Digitale Transformation und Digitalisierung in der Wissensgesellschaft. Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist mit dem Wachstum des Internet und des World Wide Web sowie durch die Beschleunigung der Digitalen Revolution seit den 1990er Jahren zu einem der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren für Wirtschaft und Wissenschaft geworden. Eine Grundversorgung mit Breitbandzugang wird zunehmend als Aufgabe der staatlichen Daseinsvorsorge gesehen.
Quelle: Wikipedia

Voraussetzung für die digitale Infrastruktur: schnelles Internet!

Um die digitale Infrastruktur überhaupt ausbauen und nutzen zu können, ist eine gute Anbindung an schnelles Internet unabdingbar. In 2013 fiel der Startschuss für das Modellprojekt zum flächendeckenden Ausbau des schnellen Internets „Breitband“, mit der von dem damaligen Landrat Pipa ins Leben gerufenen Breitband-Initiative. Angesiedelt bei der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises unter der Federführung der Kreisverwaltung. In Zusammenarbeit mit M-net München wurde der Kreis Schritt für Schritt mit Glasfaserleitungen ausgebaut.

Die Vorteile von schnellem Internet und einer guten digitalen Infrastruktur liegen klar auf der Hand:

Im zunehmenden Wettbewerb der Regionen sieht sich der Main-Kinzig-Kreis als Lebens- und Wirtschaftsraum vor die Herausforderung gestellt, die eigenen attraktiven Standortfaktoren zu bewerben, da die harten Standortfaktoren in der Regel nicht oder nur in begrenztem Maße vom Kreis beeinflusst werden können. Mit der Bereitstellung einer zukunftsweisenden digitalen Infrastruktur nimmt der Main-Kinzig-Kreis einen Standortfaktor in den Fokus, dem perspektivisch eine noch größere Bedeutung beigemessen werden wird. Neue Zukunftstechniken, welche direkte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben werden, wie zum Beispiel die E-Mobilität, 3D-Druck sowie autonomes Fahren, sind einige der Schwerpunkte in der künftigen Tätigkeit des Referates 9 – Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur.

Fortsetzung

Seit 2015 ist die kreiseigene Gesellschaft, die Breitband Main-Kinzig GmbH, mit der Betreuung und der Umsetzung weiterer Anbindungen betraut. Ein Glasfasernetz für Unternehmen in den Gewerbegebieten des Main-Kinzig-Kreises befindet sich zurzeit, mit Hilfe von Fördermitteln des Bundes und des Landes Hessen, im Ausbau. Dadurch haben Unternehmen zukünftig die Möglichkeit, symmetrische Bandbreiten bis in den Gigabitbereich erhalten zu können. Im Frühjahr 2016 begann ein weiterer Ausbauschritt: Mit einer Förderung des Bundes sowie einer Kofinanzierung des Landes Hessen werden noch bestehende unterversorgte Gebiete sowie öffentliche Liegenschaften (Schulen und Rathäuser) mit schnellem Breitband-Internet versorgt.


Sowohl für den Privatbereich als auch für die Wirtschaft ist das Breitband-Internet ein wichtiger Standort- und Attraktivitätsfaktor. Gerade Unternehmen sind besonders auf einen reibungslosen Datenaustausch angewiesen, um in der zunehmend digitalisierten Welt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Projekte

Was ist LoRaWAN?
LoRaWAN ist ein Media Access Control (MAC - Medienzugriffssteuerung), also ein Schicht-Protokoll. Konzipiert für große öffentliche Netze mit einem einzigen Betreiber.


LoRaWAN - multiple Einsatzmöglichkeiten:
Teil 1 - LoRaWAN - Vorteile - Eigenschaften - Anwendungsmöglichkeiten
Teil 2 - LoRaWAN - SmartCity
Teil 3 - LoRaWAN - SmartFarming


Pressemitteilung:

„Weiterer Digitalisierung steht nichts mehr im Weg“

2. Februar 2021. - „Wir bauen die Infrastruktur für das Internet der nächsten Generation“: So brachte es Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann in der Sitzung des Kreisausschusses auf den Punkt, in der über den Aufbau von flächendeckendem LoRaWAN im Kreisgebiet entschieden worden ist. LoRaWAN steht für „Long Range Wide Area Network“, ein Netzwerk für reichweitenstarke, drahtlose Funktechnologie, das sich durch besondere Energieeffizienz beim Senden auszeichnet. Der Kreisausschuss hat sich in seiner jüngsten Sitzung am Dienstag (2.2.) mit einem Grundsatzbeschluss für dessen Auf- und Ausbau ausgesprochen.

Die Digitalisierung schreitet auf allen Ebenen des privaten und öffentlichen Lebens rasant voran und hat nicht zuletzt bei der Frage einer Standortwahl erheblich an Bedeutung gewonnen. Der Main-Kinzig-Kreis war beim Ausbau des Breitbandnetzes deutschlandweit schon Vorreiter. Nun beschreitet der Kreis auch mit einem öffentlich zugänglichen Netz für das Internet der Dinge einen solchen Weg.

„LoRaWAN ist eine einfach nutzbare elektronische Dienstleistung. Gleichzeitig ist es eine innovative Ergänzung zum bisherigen Breitbandausbau“, sagte Ottmann. Das Netzwerk werde parallel und unabhängig zu den Projekten der Breitband Main-Kinzig aufgebaut. „Mit der LoRaWAN-Technik wird die Datenweitergabe gerade in unserer ländlich geprägten Region flächendeckend möglich, auch an schwerer zugänglichen Orten oder in mehrstöckigen Gebäuden“, so Ottmann weiter. Die genutzten Radiowellen haben eine äußerst niedrige Energie, daher ist der Betrieb sogenannter Gateways genehmigungsfrei.

Um diese Gateways dreht sich der Aufbau, den der Kreisausschuss auf den Weg gebracht hat und nun über die Kreisverwaltung vorbereiten lässt. Diese Geräte senden Daten – beispielsweise Messwerte – an einen zentralen Server. Der flächendeckende Aufbau einer Gateway-Infrastruktur ist das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung von smarten Anwendungen und sorgt schlussendlich für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität sowie der wirtschaftlichen Attraktivität.

Der Ausbau soll in diesem Jahr stattfinden. Erste Pilotprojekte hatte es im Kreisgebiet bereits gegeben. Bis Ende des Jahres sollen Gateways flächendeckend installiert sein. Als Standorte werden kreiseigene Gebäude mit Internetanschluss ausgewählt, um Strom und Internet vor Ort mitnutzen zu können. Das erleichtert und beschleunigt die Umsetzung des Projekts. Die Sensoren, über die Daten an die Gateways gesendet werden, arbeiten wiederum im Batteriebetrieb und sind vom Stromnetz unabhängig.

Über die Gateways können Messdaten weitergeleitet werden, etwa zur Ermittlung der Umweltbelastung, der Raumluftüberwachung durch CO2-Ampeln, des Verkehrsflusses, von Füllständen, der Temperatur oder von Belegungs- oder Statusmeldungen. Zugang zu dem flächendeckenden kreiseigenen LoRaWAN-Netzwerk haben nicht nur Bürgerinnen und Bürger des Kreises, sondern auch Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Kommunen. Diese können mit ihren eigenen Sensoren die kostenlose Funktechnik nutzen und zur Nachhaltigkeit des Kreises beitragen.

„Mit LoRaWAN in allen Teilen des Kreises steht der weiteren Digitalisierung in unserer Region nichts mehr im Weg“, sagte Winfried Ottmann, zuständiger Dezernent für die digitale Infrastruktur. Ob es im Privaten die Anwendungen des Smart Home seien, die vielfältige Nutzung auf kommunaler Ebene, die Vernetzung von Betriebsstandorten in der Industrie oder die digitalisierte Landwirtschaft, überall könnten Sensoren zum Einsatz gebracht werden. „Die Vernetzung in dieser Richtung – und auch die damit verbundenen Erleichterungen – wird weitergehen. Wir bauen schon heute die Infrastruktur auf, um mehr Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltungen und Unternehmen diese digitale Weiterentwicklung zu erleichtern“, so Ottmann.

Main-Kinzig-Kreis auf dem Weg zu einer flächendeckend „smarten Region“

Im Mittelpunkt einer Fachtagung am 23. März 2023 im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen stand eine Technologie, die Erstaunliches leisten kann: LoRaWAN. Welche Möglichkeiten die LoRaWAN-Technik für Unternehmen, Kommunen und Privatleute bietet, wurde unter dem Titel „SmartRegion – die Zukunft ist digital“ vorgestellt. LoRaWAN kann in Verbindung mit kluger Sensortechnik Arbeitsabläufe vereinfachen und effizienter machen. Dabei können mit wenig Energieverbrauch Daten über lange Strecken gesendet und empfangen werden. Als Stromquelle reicht eine Batterie, weshalb diese Technik überall dort interessant ist, wo es keinen Strom und kein Internet gibt, zum Beispiel im Bereich der Landwirtschaft oder im Forstbetrieb, um Wasserpegel zu kontrollieren, Rauchmelder zu vernetzen oder Weidezäune zu überprüfen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

„Fach- und Arbeitskräftemangel, Rohstoffmangel und Schwierigkeiten bei den Lieferketten, all das sind Schlagworte, die uns in den vergangenen Jahren immer wieder begleitet haben. Hier bietet die Digitalisierung gute Ansätze, damit Kommunen, Firmen, aber auch Privatleute die vorhandenen Ressourcen zielgerichteter einsetzen können. Denn eines ist klar: Schon in wenigen Jahren wird es so sein, dass wir mit weniger Menschen mehr erreichen wollen. Dafür hat der Main-Kinzig-Kreis die Weichen gestellt und das LoRaWAN-Netz in den vergangenen Jahren fast flächendeckend im Main-Kinzig-Kreis errichtet“, sagte Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann zur Eröffnung der kleinen Fachmesse mit fast 100 Teilnehmenden. Zusammen mit dem flächendeckenden Glasfaser-Ausbau biete der Main-Kinzig-Kreis Firmen, Kommunen und Privatpersonen hervorragende Bedingungen für eine immer stärker auf Digitalisierung ausgelegte Arbeits- und Lebenswelt.

An den einzelnen Ständen informierten Firmen und Beratungseinrichtungen über ihre smarten Anwendungen und wie diese im Arbeitsalltag oder im privaten Gebrauch einsetzbar sind. In Kurzreferaten zu Themen der Digitalisierung wurden die einzelnen Produkte und Dienstleistungen für Behörden und Firmen vorgestellt. Vertreter und Vertreterinnen der Kommunen, Unternehmen und auch die Bürgerinnen und Bürger hatten Gelegenheit, sich eingehend mit der LoRaWAN-Technik und ihrer Vorteile zu informieren.

Walter Dreßbach, Leiter des Referates für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, ging anhand eines Beispielfalls ganz konkret auf den Nutzen ein, den LoRaWAN für das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz bringen kann: So können etwa Lebendfallen für Wildschweine, die zur Bekämpfung der Schweinepest im Wald aufgestellt werden, mit Sensortechnik ausgestattet werden. „Das bedeutet, dass diese Lebendfallen im Wald nur dann angefahren werden müssen, wenn dort Alarm ausgelöst wurde, also tatsächlich ein Tier in die Falle gegangen ist. Ohne LoRaWAN müssten in unserem Beispielfall alle 50 Lebendfallen regelmäßig vor Ort überprüft werden, was einen großen Personaleinsatz bedeuten würde“, führte Walter Dreßbach aus. Das Referat für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur hat in Zusammenarbeit mit den Kommunen bereits an zahlreichen Stellen im Kreis die Infrastruktur für LoRaWAN geschaffen und zahlreiche Gateways auf höher gelegenen Gebäuden errichtet. Diese bilden das eigentliche Netz, über das die Daten weitertransportiert werden.

Auch der hessische Staatssekretär Patrick Burghardt, zuständig für E-Government und Informationstechnologie, nahm an der Veranstaltung teil und machte auf die besondere Bedeutung und die Chancen einer „smarten Region“ im Hinblick auf die Wirtschaft in Hessen und auch im Main-Kinzig-Kreis aufmerksam. „Wir beschäftigen uns eingehend mit einer Technik, die auch kleinen und mittelgroßen Betrieben Vorteile bringt. Deshalb ist es so wichtig, immer wieder klar dafür zu werben, Digitalisierung als Chance zu begreifen“, bekräftigte Winfried Ottmann. Nicht nur für die eigenen Betriebsabläufe, sondern auch, weil der Einbau der neuen Technik auch geplant und umgesetzt werden muss. „Die Technik ist stabil und wirtschaftlich erschwinglich. Sie ist ein wichtiger Baustein bei der Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur“, so Winfried Ottmann abschließend.

Alle Vorträge von der Fachtagung finden Sie unter SmartRegion - Die Zukunft ist digital - Youtube.

Stichwort

LoRaWAN = Long Range Wide Area Network. Der Main-Kinzig-Kreis hat die preiswerte und zuverlässige Infrastruktur empfohlen und die Umsetzung finanziell unterstützt. Mit LoRaWAN können drahtlos und batteriebetrieben Sensordaten übermittelt werden. Die Technologie arbeitet unabhängig vom Mobilfunk. Als Schnittstelle zum Internet werden sogenannte Gateways verwendet.

Quelle: Breitband Main-Kinzig GmbH

Die Breitband Main-Kinzig GmbH ist eine hunderprozentige Tochtergesellschaft des Main-Kinzig Kreises und wurde am 30. März 2012 durch einen Beschluss des Kreistags gegründet.

Aufgabe und Ziel der Breitband Main-Kinzig GmbH ist die Planung und der Aufbau einer Infrastruktur für die Versorgung des gesamten Kreisgebiets mit breitbandigen Internetdienstleistungen. Kurz: Die Gesellschafft hat schrittweise ein flächendeckendes Glasfaserkabelnetz geschaffen, das den Haushalten und Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis eine Breitbandversorgung mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde sichert.

Unterstützung bei diesem Vorhaben bekommt die Breitband Main-Kinzig GmbH von allen Städten und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises.

Auch die Vermarktung der Infrastruktur ist eine Aufgabe der Gesellschaft. Die Breitband Main-Kinzig GmbH wird allerdings nicht als Netzanbieter auftreten. Diese Rolle übernimmt im Privatkundenbereich die M-net Telekommunikations GmbH. Als Betreiber bleibt die Breitband Main-Kinzig GmbH jedoch verantwortlich für die Instandhaltung der Infrastruktur.

Weitere Informationen unter www.breitband-mkk.de

Quelle: KIP Hessen

Wohn- und Gewerbeleerstand sollte proaktiv bekämpft werden

Fallen in einem Ort immer mehr Gebäude leer oder stehen in der Innenstadt immer häufiger Läden leer, so hat dies Auswirkungen auf das gesamte Ortsbild und die Außenwirkung einer Kommune. Bedingt durch den demographischen Wandel kämpfen insbesondere im ländlichen Raum Kommunen mit dieser Problematik. Aber auch die Metropolregionen stehen vor einer großen Herausforderung – sie müssen Wohnraum schaffen. Da sind leerstehende Immobilien eine große Chance.

Fängt man an, sich mit den Hintergründen für Leerstand zu beschäftigen, wird man schnell feststellen, dass dies zahlreiche unterschiedliche Gründe hat. Beispiele sind:

• falsche Wertvorstellungen des Eigentümers

• zerstrittene Erbengemeinschaften

• steuerliche Aspekte

• keine Erfolge bei ersten Vermarktungsaktivitäten

• keine Zeit sich mit der Vermarktung zu befassen

Immer häufiger kommt es auch vor, dass Eigentümer, die eine Immobilie geerbt haben, sich aus dem Grundbuch austragen lassen und das Objekt so dem Staat zufällt.

Idealerweise sollte Leerstand erst gar nicht entstehen. Insbesondere der ländliche Raum ist auf Zuzug von außerhalb angewiesen und sollte daher verstärkt den Leerstand proaktiv vermarkten. Dies gelingt beispielsweise mit einem eigenen kommunalen Immobilienportal. Eine solche Plattform ermöglicht es Städten und Gemeinden den örtlichen Leerstand ganzheitlich im Digitalmarkt abzubilden und so bei Online-Suchen nach Immobilienangeboten auf Google & Co gefunden zu werden.

Sowohl aus Sicht der Kommunalverwaltung, als auch aus Sicht des Eigentümers ist es sinnvoll, bereits dem drohenden Leerstand entgegenzuwirken.

Nähere Informoationen unterhttps://www.immovativ.de/themen/leerstandsmanagement/

Videos zum Thema LoRaWAN

LoRaWAN Teil 1 - Vorteile, Eigenschaften, Anwendungsmöglichkeiten
Das digitale Netz bietet bereits hervorragende Voraussetzungen der Datenübertragung für unterschiedliche Anwendungen. In Verbindung mit einer leistungsstarken Funkübertragung werden die Möglichkeiten noch einmal erheblich erweitert. Diese Optionen bietet das Konzept LoRaWAN.

LoRaWAN Teil 2 - SmartCity
Welche Anwendungen der LoRaWAN Technologie sind unter dem Bereich "SmartCity" möglich, wo sind sie einsetzbar und welche Vorteile ergeben sich in der Anwendung. In diesem Video werden hierzu einzelne Beispiele aufgeführt.

LoraWAN Teil3 - SmartFarming
Welche Anwendungen der LoraWAN Technologie sind im Bereich "SmartFarming" möglich, wo werden sie eingesetzt und welche Vorteile ergeben sich im Einsatz. In diesem Video werden hierzu einzelne Beispiele aufgeführt.

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