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Seit zehn Jahren organisieren die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises und die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern die „Impulse für Unternehmen“. Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann (rechts) und der Leiter des Referats für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, Walter Dreßbach (links) bedankten sich bei Andreas Kunz (IHK) und Iris Jander (stellvertretende Referatsleiterin) für die Idee seinerzeit und die Umsetzung bis zum heutigen Tage.

14. März 2023 - Wie stellt sich ein Unternehmen im Bereich Krisenkommunikation am besten auf? Wie gut ist es gegen Einbrüche geschützt? Wie steht es um den Datenschutz? Die Vermarktung auf Online-Plattformen? Mit all diesen Fragen hat sich die Reihe „Impulse für Unternehmen“ schon beschäftigt. Dieses Vortragsangebot haben die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises und die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen gemeinsam ins Leben gerufen, und zwar vor zehn Jahren. Für Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann war dies vor wenigen Tagen Anlass genug, „den Frauen und Männern der ersten Stunde“ zu danken.

Iris Jander seitens der Wirtschaftsförderung und Andreas Kunz seitens der IHK sind diejenigen, die seinerzeit die Idee geboren haben und sie bis heute gemeinsam umsetzen. Viermal im Jahr organisieren sie gemeinsam und oft auch auf Vorschlag der Unternehmen hin Vorträge von Fachleuten. „Längst sind diese Impulse fest etabliert, die wir selbst und mit Unterstützung einer großen Referentenschaft bieten, immer nah dran an den aktuellen Wirtschaftsthemen der Zeit, immer an dem orientiert, was die Unternehmen umtreibt, große wie kleine, Traditionsunternehmen wie Start-ups“, berichtete Ottmann den gut 75 Gästen, die sich auch diesmal wieder für einen Vortrag angemeldet und den Weg ins Main-Kinzig-Forum gefunden hatten.

Vorträge für die Wirtschaft hatten der Main-Kinzig-Kreis und die IHK natürlich schon sehr viel länger angeboten. Seit zehn Jahren findet nun aber eine enge Abstimmung statt, aus dem ein gemeinsames Vortragsangebot resultiert. Das vermeidet Dopplungen, vereinfacht die Organisation und hat geholfen, die Impulsvorträge als gewichtiges, niederschwelliges Angebot mit guten Vernetzungsmöglichkeiten zu etablieren. Der Kreisbeigeordnete Ottmann lobte die Zusammenarbeit als „geräuschlos aber effektvoll“ und bedankte sich gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Referats für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur bei der Orga-Gruppe.

Was 2013 als Testballon gestartet ist, ist in jedem Quartal ein gefragtes Vortragshighlight. Rund 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnen der Main-Kinzig-Kreis und die IHK insgesamt. Am 27. Juni geht es übrigens weiter mit einem Vortrag zum Thema „Ich sehe was, was du nicht siehst: Selbst- und Fremdwahrnehmung“, am 20. September dreht sich alles um Innovationen und am 7. November ist im und nach dem Impuls-Vortrag die Frage gestattet: „Was will die Bank von mir?“

Seit zehn Jahren organisieren die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises und die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern die „Impulse für Unternehmen“. Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann (rechts) und der Leiter des Referats für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, Walter Dreßbach (links) bedankten sich bei Andreas Kunz (IHK) und Iris Jander (stellvertretende Referatsleiterin) für die Idee seinerzeit und die Umsetzung bis zum heutigen Tage.

Seit zehn Jahren organisieren die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises und die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern die „Impulse für Unternehmen“. Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann (rechts) und der Leiter des Referats für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, Walter Dreßbach (links) bedankten sich bei Andreas Kunz (IHK) und Iris Jander (stellvertretende Referatsleiterin) für die Idee seinerzeit und die Umsetzung bis zum heutigen Tage.

Mediathek

Präsentationen und Vorträge der letzten Veranstaltungen


Wachsende Nachfolgelücke im Mittelstand

Bis Ende 2027 wollen sich deutschlandweit 626.000 Mittelständler aus dem Geschäftsleben zurückziehen, heißt es in einer aktuellen Studie der KfW Research. Viele Unternehmer suchen daher nach Orientierung in diesem Thema oder gar nach einem konkreten Fahrplan.

Eine große Anzahl an Zuhörern spitzte im Main-Kinzig-Forum die Ohren, als der Referent Björn Mentzer, Mitgründer der „ExitBuddies“ mit Sitz in Hanau, das Thema der Nachfolge aus unterschiedlichen Richtungen beleuchtete. Dabei betonte Mentzer, dass es leider keine Blaupause einer erfolgreichen Nachfolge gibt. Entscheidend seien eine vorrausschauende Strategie und gegebenenfalls Begleitung, um das Unternehmen erfolgreich weiterzugeben.

Den Unternehmern wird geraten, frühzeitig in die Planung zu gehen, mindestens jedoch drei Jahre vorher. „Wir haben gesehen, wie viele Unternehmer das Thema beschäftigt“, erklärt Tina Sommer von der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises und verspricht, weitere Veranstaltungen zur Unternehmensnachfolge.

Vortrag Unternehmensnachfolge Versendung (pdf)


Neue EU-Sicherheitsrichtlinie NIS-2
Notfalltelefon, verschlüsselte Videokonferenzen, Mails oder eine Notfallwebseite – im Fall eines Cyberangriffs muss die Kommunikation weiterhin gewährleistet sein. Das ist Teil der neuen NIS-2-Richtlinie der Europäischen Union. Sie soll noch besser vor Stromausfällen oder anderen Krisen schützen. Doch für Unternehmen und Institutionen heißt das: noch strengere Sicherheitsanforderungen. Kommen die betroffenen Firmen und Einrichtungen den Anforderungen der Richtlinie nicht nach, können Geldbußen in Millionenhöhe fällig werden. In einem Impulsvortrag erläuterten Benjamin Peter und Julian Skribek, Gründer der ContinueComm GmbH (Schlüchtern) wie erfolgreiche Kommunikation im Notfall aussehen und erreicht werden kann.

„Krisenmanagement ist die Fähigkeit eines Unternehmens, effektiv auf unerwartete und potenziell gefährliche Ereignisse zu reagieren.“
Julian Skribek, ContinueComm GmbH

Präsentation Notfallkommunikation NIS (pdf)

Vorträge der Referenten

Kooperation der Bundeswehr mit Wirtschaft und Arbeitgebern
Absicherung und Möglichkeiten der digitalen Infrastruktur in Unternehmen und Beitrag der Bundeswehr zur gesamtstaatlichen Cyber-Sicherheit.

Als unbekannte Hacker im April einen Cyberanschlag auf das IT-Netzwerk eines Fuldaer Lebensmittelkonzerns verübt hatten, mussten sämtliche Netzwerksysteme der Zentrale daraufhin heruntergefahren und vom Netz genommen worden. Es kam zu Engpässen bei der Warenlieferung. Mittlerweile sind solche Cyberangriffe keine Seltenheit mehr, sondern gehören für Firmen in Deutschland zum Alltag. Wie sich Unternehmen vor Cyberangriffen schützen können, welche Möglichkeiten zum Schutz der digitalen Infrastruktur in Unternehmen es gibt und welchen Beitrag die Bundeswehr zur gesamtstaatlichen Cyber-Sicherheit leistet: All das wurde während der gemeinsam von der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises und der CID GmbH in Freigericht organisierten Veranstaltung „KI auf dem Vormarsch – und dabei die Datensicherheit im Blick!“ deutlich.

„Solche Beispiele zeigen, wie schnell ein Cyber-Angriff das tägliche Leben zum Erliegen bringen kann und dass davon durchaus eine reale Bedrohung ausgeht. Wir müssen uns dieser Herausforderung stellen und gemeinsam Lösungen entwickeln“, erklärt Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann. Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur des Main-Kinzig-Kreises, begrüßte zu der Veranstaltung Fachleute, die über Chancen und Risiken von Datensicherheit und Künstlicher Intelligenz informierten. Zudem war ein Dozent der Bundeswehr zugegen, der das neue Kommando Cyber-Informationsraum (CIR) der Bundeswehr vorstellte.

Im Rahmen des Pilotprojektes "Kooperation von Bundeswehr mit Wirtschaft und Arbeitgebern" hat das Landeskommando Hessen in zahlreichen Gesprächen mit Wirtschaftsakteuren unter anderem Cyber-Abwehr als einen gemeinsamen Themenschwerpunkt identifiziert.

Ähnliche Veranstaltungen finden in verschiedenen Landkreisen Hessens statt, um thematisch orientierte Austausch- und Kommunikationsnetzwerke zwischen Wirtschaft und Bundeswehr zu schaffen und gegenseitige Kooperationsansätze zu erschließen.

Die CID Group gehört mit mehr als 250 Mitarbeitenden zu den europäischen Top-Unternehmen für innovative, intelligente Softwarelösungen sowie Produkte für effiziente, digitale Prozesse und Automatisierung.

Das Systemhaus de-bit Computer-Service GmbH aus Gelnhausen ist seit mehr als 20 Jahren Spezialist im Bereich Datenschutz, Informationssicherheit, IT-Service und Schulungen.

Vorträge

Begrüßung des Wirschaftsdezernenten Winfried Ottmann

Einleitung Walter Dreßbach, Leiter Referat Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur

Vortrag Jörg Deusinger - de-bit Computer-Service GmbH

Vortrag Alexander Stumpfegger - CID GmbH

Vortrag Oberstleutnant Tilman Engel - Bundeswehr

13.02.2020 - Im Rahmen der Gründer- und Unternehmerwoche informierte Jörg Deusinger, Geschäftsführer der de-bit Computer-Service GmbH und zertifizierter BSI-IT-Grundschutzauditor, über Informationssicherheit und Umsetzung der nötigen Schritte in Unternehmen.

Am 19.11.2019 fand in den Räumlichkeiten des Referats für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur die Impulsveranstaltung mit "Tipps und Hinweisen zur Gestaltung von Versicherungsverträgen" statt.
Stefan Schaak, Versicherungsfachwirt und Betriebskostenmanager nach Geislinger Konvention, war der Referent der Veranstaltung und hat in einer PDF die wichtigsten Informationen zusammengestellt.

08.05.2019 - In Deutschland lesen ca. 65 % der Bevölkerung Anzeigenblätter. Diese sind besonders beliebt, wenn Kunden aus unmittelbarer Nähe angesprochen werden sollen. Angesichts dieser Zahlen lohnt es sich in die Qualität der Anzeigen zu investieren und sich Gedanken über die Gestaltung zu machen.

In diesem Workshop wurde gemeinsam an positiven und negativen Beispielen gearbeitet, warum die eine Anzeige funktioniert und die andere nicht. Dadurch entwickelte sich ein Blick dafür, was eine gelungene Gestaltung ausmacht und was die besonderen Anforderungen des Formates „Anzeige“ sind.

26.03.2019 - Der Main-Kinzig-Kreis bietet hervorragende Bedingungen zum Wohnen und Arbeiten. „Das lässt sich an den guten Entwicklungsdaten der vergangenen Jahre eindeutig belegen“, macht Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann deutlich. Um diesen positiven Trend zu festigen, hat der Kreis jetzt ein Fachkräftesicherungskonzept aufgelegt. Ein zentraler Baustein ist die Plattform www.karriere-mkk.de, die seit einigen Tage im Netz verfügbar ist.

Mit dieser regionalen Arbeitsplatzbörse wird die Region unter anderem die „weichen Standortfaktoren“ sowie aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen darstellen. „Vor allem wollen wir interessierten Unternehmen die Möglichkeit geben, in einem attraktiven Umfeld um Fachkräfte zu werben“, erläutert Ottmann. Flankiert von weiteren Marketingmaßnahmen will sich der Main-Kinzig-Kreis auf diese Weise im wachsenden Wettbewerb erfolgreich positionieren.

Das neu aufgelegte Projekt, das von der Werbeagentur Sislak professionell betreut wird, ist zunächst einmal auf fünf Jahre angelegt. Dargestellt werden die bekannten Standortvorteile wie eine gute Verkehrsanbindung, hervorragende Breitbandversorgung, eine beispielhafte Bildungslandschaft, beste Gesundheitsversorgung, hoher Freizeitwert in einer reizvollen Landschaft sowie attraktive Sport- und Kulturangebote.

Wie Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann bei der offiziellen Präsentation vor zahlreichen Unternehmerinnen und Unternehmern erläuterte, soll die neue Plattform auch den Blick auf die unterschiedlichen Berufe und Ausbildungswege schärfen. Dabei werden alle Möglichkeiten, die das digitale Medium bietet, umfassend genutzt. „Wir sorgen dafür, dass die Angebote gefunden werden“, betont der Wirtschaftsdezernent.

Georg Sislak, Geschäftsführer der gleichnamigen Werbeagentur, erläuterte das Konzept im Detail und verwies darauf, dass keine komplizierten Vorgaben nötig sind. Die interessierten Betriebe und Unternehmen können selbst den Umfang und ihr Profil vorgeben, Bewerbungen sind ohne besondere Hürden direkt möglich. In Abstimmung mit dem Main-Kinzig-Kreis und seinen Gesellschaften und Betrieben wird zudem für aktuelle und interessante Inhalte gesorgt.

Übersichtlich, modern, informativ und regional vernetzt soll die neue Plattform sowohl junge Menschen als auch erfahrene Arbeitskräfte ansprechen. „In Verbindung mit unseren informativen Impulsveranstaltungen, Gesprächsrunden, dem fortgesetzten Breitbandausbau und hohen Investitionen in die Infrastruktur werden wir weiterhin konkurrenzfähig sein“, kündigt Ottmann an.

Wirtschaftsförderung berät zu Fördermitteln

24.01.2019. - „Nutzen Sie die Fördertöpfe und die Unterstützungen, die sich bieten. Wir verhelfen Ihnen gerne zum Überblick im Förderdschungel“, sagte Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann bei der Begrüßung von „Fördermittel im Blick“. Mit diesem Beratungsformat stellte der Main-Kinzig-Kreis rund 100 Unternehmerinnen und Unternehmern die vielfältigen Förderprogramme vor, die regional für den Bereich Wirtschaft angeboten werden.

Ottmann zeigte sich erfreut, auf welch großes Interesse das Angebot der Wirtschaftsförderung getroffen war. „Es ist völlig klar, dass man als Unternehmer gar nicht alle Fördermittel kennen und im Blick haben kann. Gerade für kleinere Firmen und Neugründungen sind diese Hilfen aber elementar wichtig“, so der Kreisbeigeordnete.

Der Main-Kinzig-Kreis stellte seine eigenen Programme ebenfalls vor. Sabine Rupp und Johannes Michel gingen in ihren Vorträgen auf die neueren Programm zur Förderung des ländlichen Raums wie auch der touristischen Infrastruktur ein, Anette Lindenberg von SPESSARTregional präsentierte die Fördermöglichkeiten über das LEADER-Programm für die Regionalentwicklung. Auf einem „Marktplatz“ warben darüber hinaus weitere Institutionen für ihre Programme.

„Der Kreis greift den Unternehmerinnen und Unternehmern fördernd unter die Arme, unternimmt aber auch im Bereich der Infrastruktur einiges, damit sich Firmen in unserem Kreisgebiet gut entwickeln können“, sagte Ottmann. „Wir arbeiten gemeinsam mit den Kommunen daran, möglichst in allen Gewerbegebieten schnelle Datenleitungen anzubieten. Wir helfen über die Bildungspartner zudem mit, Fachkräfte zu entwickeln und zu qualifizieren, damit die Betriebe leichter das Personal finden, das sie für ihr spezialisierten Bereiche benötigen.“